Lesemonat Februar 2018


Hallooo 🍁🍂
Wie auch schon bei den Neuzugängen des Februars gesehen, wird auch der Blogpost zum Lesemonat desselben Monats nachgeholt.



Tatsächlich habe ich ziemlich viele Bücher gelesen (für meine Verhältnisse). Insgesamt waren es sieben, allerdings habe ich eins nach einiger Zeit abgebrochen und ein zweites auch an einigen Stellen mehr überflogen, als gelesen, da es mir nicht so gefallen hat.

Ohne noch mehr zu schreiben, fange ich einfach direkt mal an:


„Ich bin das Mädchen aus Aleppo“ von Bana Alabed habe ich zusammen mit einer Leserunde in der Lesejury gelesen. Es ist ein sehr berührendes Buch und hat es mir daher auch wirklich angetan. Wenn ihr genaueres darüber nachlesen wollt, könnt ihr dies gerne: hier ist meine Rezension dazu.


Weiter ging es mit „Ich würd’s wieder tun“ von Anna Bell. Nachdem ich die ersten zwei Teile der Penny- Hochzeitstriologie wirklich toll fand, habe ich mich auch auf den dritte Band gefreut.
Leider war es sehr enttäuschend. Penny hat mich nur noch genervt mit ihrer Art, bestimmte Wörter wurden zu oft wiederholt und die Geschichte hatte keine Spannung. Also habe ich es abgebrochen.
2/5 
🦋e gibts dafür.


Als nächstes habe ich „Before you go“ von Clare Swatman gelesen. Es ist eine wirklich schöne und besondere Geschichte, mehr Einzelheiten könnt ihr hier nachlesen.


Weitere zwei Bücher waren „Weil ich Layken liebe“ und „Weil ich Will liebe“ von Colleen Hoover. Meine aller ersten Hoover Bücher! Ja, genau, ich habe zuvor nie welche gelesen 🙉. 
Die zwei Bücher sind sehr locker und leicht geschrieben, lassen sich gut lesen und obwohl man, wie bei den meisten New Adult- Büchern, schon weiß, wie es ausgeht, hat es einen einfach mitgerissen. 
Der zweite Teil war mir ein wenig zu schwach, da es überwiegend nur darum ging, wann Layken und Will endlich ihr erstes Mal haben können. Die Dramatik war ein wenig zu übertrieben und gleichzeitig kam mir ihr ganzes Leben wie eine Utopie vor.
Für das erste Buch gebe ich 4/5 und für das zweite 3/5 🦋e.

Danach habe ich „Die Liebe ist ein schlechter Verlierer“ von Katie Marsh beendet. Dieses Buch hat mich leider etwas enttäuscht. Genaueres findet ihr dazu in meiner Rezension.

Und nun das letzte Buch des Monats: „Zurück ins Leben geliebt“ – JA, wieder von Colleen Hoover. Nachdem ich einmal im Hoover Fieber war, wollte ich diesen Lesefluss direkt fortsetzen. Die Geschichte an sich war wirklich schön und berührend, leider gab es aber kaum eine Handlung. Immer wieder gab es erotische Szenen, die ich, da dieses Genre nicht so meins ist, überflogen habe. Der Plot wäre im Endeffekt innerhalb von zehn Seiten wiedergegeben.
Es zu benoten, ist daher schwer. Die Idee und eigentliche Story ist sehr gut, alles drum herum dagegen nicht.



So, das war also mein Lesemonat Februar 2018.
Ich hoffe, ich konnte euch damit ein wenig inspirieren und wünsche euch noch einen schönen Tag.

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