„Eine
grandios witzige Liebesgeschichte – einfach perfekt.“
- Louise Pentland
Klappentext
Küssen statt Liken.
Küssen statt Liken.
Die
Londonerin Daisy liebt nichts so sehr wie ihre Social-Media-Kanäle und ist in
jeder freien Sekunde online. Ihre Facebook-Fassade strahlt in perfektem Glanz.
Und auch auf der Arbeit ist sie ununterbrochen online und für jedermann
erreichbar – bis sie erschöpfungsbedingt zusammenbricht.
Daisys
Schwester Rosie beschließt, dass es nun endgültig reicht und verfrachtet Daisy
kurzerhand aufs Land. Dort soll sie fernab von WLAN und Handynetz einen
Digital-Entzug machen. Obwohl Daisy anfangs einiges versucht, um online zu
gehen, gefällt ihr das Landleben immer besser. Und als der schweigsame Nachbar
Jack beginnt, ihr kurze Briefe anstatt Mails zu schreiben, ist das fast schon
romantisch …
„‚Uns
wird beigebracht, dass wir uns unbedingt um tolle Jobs bemühen müssen, und wenn
es dann so weit ist, merken wir, dass unser Leben auf der Strecke bleibt.‘“
- S. 197
- S. 197
Rezension
{spoilerfrei}
{spoilerfrei}
Cover
Dieses Cover ist mal was ganz neues, im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin.
Auf den ersten Blick erkennt man so nicht sofort, dass es ein Buch der Autorin ist, doch dieser neue Stil gefällt mir sehr gut. Und auch die kleinen Items, die zur Geschichte passen, sind super positioniert.
4,5 /5 🦋e
Dieses Cover ist mal was ganz neues, im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin.
Auf den ersten Blick erkennt man so nicht sofort, dass es ein Buch der Autorin ist, doch dieser neue Stil gefällt mir sehr gut. Und auch die kleinen Items, die zur Geschichte passen, sind super positioniert.
4,5 /5 🦋e
Inhalt
Zu Beginn musste ich mich erst zurechtfinden, um zu verstehen, dass Daisy sich bei einem Junggesellenabschied befand. Relativ schnell bemerkte man auch, wie verrückt sie nach dem Internet war und scheinbar jede Kleinigkeit twitterte.
Nach ihrem kleinen Fehler ging es sehr schnell – für mich schon fast zu schnell, in die Auszeit mit ihrer großen Schwester Rosie.
Schritt für Schritt bekommt man als LeserIn den Handyentzug von Daisy mit. Die Umsetzung gefällt mir gier sehr gut. Rückfälle sind vorprogrammiert, aber man bemerkt auch einen gewissen Wandeln, den die Protagonistin durchlebt und auch die Gründe hierfür sind gut rüber gebracht.
Die Dialoge sind witzig gestaltet und die Charaktere lebhaft dargestellt.
Mir gefällt, dass Rosie, aber auch andere Charaktere nicht nur reine Nebendarsteller sind, sondern auch ihre eigene kleine Geschichte im Roman bekommen haben.
Zu Beginn musste ich mich erst zurechtfinden, um zu verstehen, dass Daisy sich bei einem Junggesellenabschied befand. Relativ schnell bemerkte man auch, wie verrückt sie nach dem Internet war und scheinbar jede Kleinigkeit twitterte.
Nach ihrem kleinen Fehler ging es sehr schnell – für mich schon fast zu schnell, in die Auszeit mit ihrer großen Schwester Rosie.
Schritt für Schritt bekommt man als LeserIn den Handyentzug von Daisy mit. Die Umsetzung gefällt mir gier sehr gut. Rückfälle sind vorprogrammiert, aber man bemerkt auch einen gewissen Wandeln, den die Protagonistin durchlebt und auch die Gründe hierfür sind gut rüber gebracht.
Die Dialoge sind witzig gestaltet und die Charaktere lebhaft dargestellt.
Mir gefällt, dass Rosie, aber auch andere Charaktere nicht nur reine Nebendarsteller sind, sondern auch ihre eigene kleine Geschichte im Roman bekommen haben.
4
/5 🦋e
Schreibstil
Der Roman wird aus der Ich- Perspektive Daisys geschrieben.
Zu Beginn der Kapitel ist immer klein verzeichnet, wann Daisy zuletzt im Internet war. Dadurch hat man immer einen guten Überblick, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln liegt, was mir gut gefällt.
Der Schreibstil ist lustig und locker geschrieben und schon sehr schnell konnte ich mir die Umgebung bildlich vorstellen. Ab und an, gerade zu Beginn, kamen mir die Beschreibungen zu übertrieben vor – besonders was die Handysucht betraf, jedoch betonte das wohl nur nochmal die Lage.
Insgesamt musste ich so manches mal schmunzeln, aber konnte ab und an auch mitfiebern, nicht zuletzt aufgrund des Schreibstils.
Der Roman wird aus der Ich- Perspektive Daisys geschrieben.
Zu Beginn der Kapitel ist immer klein verzeichnet, wann Daisy zuletzt im Internet war. Dadurch hat man immer einen guten Überblick, wie viel Zeit zwischen den Kapiteln liegt, was mir gut gefällt.
Der Schreibstil ist lustig und locker geschrieben und schon sehr schnell konnte ich mir die Umgebung bildlich vorstellen. Ab und an, gerade zu Beginn, kamen mir die Beschreibungen zu übertrieben vor – besonders was die Handysucht betraf, jedoch betonte das wohl nur nochmal die Lage.
Insgesamt musste ich so manches mal schmunzeln, aber konnte ab und an auch mitfiebern, nicht zuletzt aufgrund des Schreibstils.
4
/5 🦋e
Fazit
Eine wirklich schöne Geschichte, die sich gut lesen lässt, perfekt für Zwischendurch geeignet ist und noch eine wichtige Message beinhaltet.
Ich würde sagen, dies ist mein neuer Lieblingsroman der Autorin!
Eine wirklich schöne Geschichte, die sich gut lesen lässt, perfekt für Zwischendurch geeignet ist und noch eine wichtige Message beinhaltet.
Ich würde sagen, dies ist mein neuer Lieblingsroman der Autorin!
🦋🦋🦋🦋/🦋🦋🦋🦋🦋
Ein
paar Daten zum Buch
Originaltitel: It Startet With A Tweet
Originalsprache: Englisch
Autorin: Anna Bell
Übersetzerin: Silvia Kinkel
Erscheinungsjahr: 2019 (Deutschland)
Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 440
Preis: 9,99€
Originaltitel: It Startet With A Tweet
Originalsprache: Englisch
Autorin: Anna Bell
Übersetzerin: Silvia Kinkel
Erscheinungsjahr: 2019 (Deutschland)
Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 440
Preis: 9,99€
(Seitenangaben,
Preis und Verlag beruhen auf meinem Taschenbuch, dies ist ein
Rezensionsexemplar vom Droemer Knaur Verlag – vielen Dank!)
Das hört sich total süß an! Tolle Rezi <3
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